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1. Die Landing Page ist eine einzige lange Seite, die alle Informationen enthält, die du brauchst, um deine Waren oder Dienstleistungen an einen Besucher zu verkaufen. Die Website ist das Gegenteil - alle Daten (Bewertungen, Fälle, Partner, Kontakte) sind in Seiten aufgeteilt. Und das ist nicht gut, denn jeder Übergang zu einer anderen Seite verringert potenziell die Konversion - Ladegeschwindigkeit, Interesse nach dem Betrachten der Hauptseite zu anderen Seiten zu navigieren - all das verringert die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer den "Kaufen"- oder "Bestellen"-Button erreicht.

2. Das Wesentliche einer Landing Page ist es, eine gezielte Aktion auszuführen. Diese Seite führt genau vom ersten zum letzten semantischen Block. Die Seite wiederum darf nur zu Informationszwecken dienen, und die Formulare auf der Seite dürfen überhaupt nicht für eine Aktion geschärft werden, die direkt oder indirekt zum Verkauf führt.

3. Fokussierung auf eine Sache. Wenn du dir die Landing Pages genau ansiehst, wirst du feststellen, dass die meisten nicht einmal eine Navigation haben, und wenn doch, dann führt sie nur ein Stück weiter unten auf der Seite zu anderen semantischen Blöcken. Die Website hat eine Navigation, und jede Seite ist eine Information über ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung.

4. Der Nutzer hat nur zwei mögliche Aktionen auf der Landing Page: eine Anfrage hinterlassen oder den Tab schließen. Manche stellen auf der Seite nicht einmal Links zu sozialen Medien ein, die die Aufmerksamkeit vom Angebot auf der Seite ablenken könnten. Bei der Website ist die Situation anders. Der Besucher führt vielleicht nicht einmal eine einzige Handlung aus, die zum Verkauf führt, sondern liest nur Informationen über das Unternehmen - und selbst damit ist die Aufgabe der Seite schon erfüllt. Trotzdem wurde die angestrebte Handlung, die zu deinem Gewinn führt, noch nicht ausgeführt.